Erfolg durch kurze Wege

Fachtagung vom 04. Dezember 2020 10:30 Uhr bis 13:00 Uhr

   "die Erreichung von Teilnehmer*innen im digitalen Zeitalter und die sozialen   Auswirkungen von Corona"

    --> übertragen wurde live aus dem Wälderhaus in Wilhelmsburg <--  

Programm

Unser Moderator Jörn Waßmund begrüßt die Teilnehmer*innen und führt durch die Veranstaltung.

Jörn Waßmund ist der Moderator dieser Online-Fachtagung. Der Dipl.-Kulturwissenschaftler ist seit 2000 freiberuflicher Regisseur, Autor, Theaterpädagoge (BuT) und Workshopleiter für Theater und Kreatives Schreiben. Ein großer Schwerpunkt ist die Theaterarbeit mit inklusiven Gruppen mit Darstellern mit und ohne Behinderungen auch zusammen mit professionellen Schauspielern. 

Dr. Melanie Leonhard

Dr. Melanie Leonhard ist Senatorin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt, wird diese Online-Fachtagung mit einem Grußwort eröffnen.

Projektleiterin Jobclub Soloturn Plus: Beate Balzer

Beate Balzer ist seit 2013 Projektleitung des Jobclub Soloturn. Sie wird über Erfolgsstrategien und Erfahrungen des Projektes berichten und darstellen, warum die dezentrale, eng vernetzte Arbeitsweise des Projektes wichtig ist, um Zielgruppen wie gering qualifizierte Eltern zu erreichen. Sie stellt – neben anderen Aspekten - dar, warum kurze Wege, Beharrlichkeit und individuelles Coaching häufig zum Erfolg führen.

Sabine Wenzel: Inputvortrag über das Modellvorhaben „Mitte-machen“

Sabine Wenzel ist Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit im Bezirk Hamburg-Mitte. Sie referiert über das Modellvorhaben „Mitte-machen“. Das Modellgebiet im Bezirk Hamburg-Mitte umfasst die Stadtteile Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Hamm, Hammerbrook, Horn und Rothenburgsort im Hamburger Osten. Hier soll die sportliche und soziale Infrastruktur zeitgemäß und bedarfsorientiert ausgerichtet werden - die Multifunktionalität steht dabei im Fokus. In den Quartieren sollen Begegnungsorte mit sportlichen und sozialen Angeboten für die Bewohnerinnern und Bewohner entstehen.

Im Interview mit Akteur*innen aus den Fachöffentlichkeit erfahren wir mehr über Strategien der Teilnehmer*innen-Erreichung.

Marion Koch: Kita-Kulturlotsin

Marion Koch ist Kitakulturlotsin im Kinderhaus St. Nicolaus in Mümmelmannsberg. Im Bundesprogramm „Kita-Einstieg“ unterstützen in Hamburg Kita-Kulturlotsinnen und Kita-Kulturlotsen Familien, die selbst nicht so einfach den Weg in die Kita finden. Das Angebot besteht aus einer Mischung aus aufsuchender Arbeit und festen Beratungszeiten im Kinderhaus St. Nicolaus.

Franca Von Hacht: „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“

Franca Von Hacht ist Projektleiterin und Coach im ESF-Projekt „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ bei der KWB e. V. Hamburg. "Stark im Beruf" unterstützt, berät und begleitet erwerbsfähige Mütter mit Migrationsgeschichte beim beruflichen Wiedereinstiegsprozess.

Leif Hanke: Coach Jobclub Soloturn Plus

Coach und zuständig für Öffentlichkeitsarbeit und Teilnehmer*innenerreichung beim Jobclub Soloturn Plus. Er wird über die analogen und digitalen Wege der Erreichung der Teilnehmer*innen berichten und welche Mittel sich in Zeiten der Pandemie bewährt haben.

Andreas Polter: Jobcenter team.arbeit Hamburg

Arbeitsvermittler bei team.arbeit.hamburg im Standort Harburg und langjähriges Mitglied der Steuerungsgruppe des Jobclub Soloturn Plus. Herr Polter schöpft aus langjähriger Erfahrung als Jobvermittler und im Bereich der sozialen Arbeit in Hamburg. 

Ulrike Schliephack: Elternschule Langenhorn

Ulrike Schliephack (Dipl. Soz.-Päd. + Familientherapeutin), Leitung der Elternschule Langenhorn

Elternschulen sind Einrichtungen in öffentlicher Trägerschaft und begegnen allen Eltern und Familien im jeweiligen Sozialraum mit einem breit angelegten Angebotsspektrum, welches auf  niedrigschwelligen, präventiven Ansätzen beruht.

Yukiko Possel: Nachbarschaftsmütter und -väter Haus am See

Projektleitung der Nachbarschaftsmütter und -väter im Mehrgenerationenhaus"Haus am See" in Hohenhorst. Die Nachbarschaftsmütter und Nachbarschaftsväter Hohenhorst sind ehrenamtlich tätige Frauen und Männer, die selbst in dem Stadtteil leben, der von sozialen Problemlagen und Herausforderungen geprägt ist. Sie bieten anderen Familien praktische Unter­stützung in Deutsch oder in ihrer Muttersprache an.

Iris Berkel: Coach beim Jobclub Soloturn Plus

Iris Berkel ist als Coach beim Jobclub Soloturn Plus tätig und gelernte Sozialpädagogin und Familientherapeutin. Sie ist von Anfang an beim Projekt mit dabei und kennt durch ihre langjährige Erfahrung im Jobcoaching die Zielgruppe der geringqualifizierten Erziehenden sehr gut.

Bettina Klassen: EKiZ Bildungshaus Lurup

Bettina Klassen ist die Leiterin des EKiZ des Bildungshaus Lurup. Sie betreut dort mit einer Kollegin den Eltern-Kind-Club für Eltern und Alleinerziehende aus dem Stadtteil. Dreimal in der Woche werden bei einem kostenlosen gemeinsamen Frühstück Fragen und Herausforderungen im Alltag, in der Erziehung und auch der Integration besprochen und geklärt.

Erfolg durch kurze Wege – Zusammenfassung der Online-Tagung des Jobclub Soloturn Plus am 4. Dezember 2020

In einem für Veranstalter und viele Teilnehmer*innen neuem Format lud die einfal GmbH mit dem Projekt Jobclub Soloturn Plus am 4. Dezember 2020 zur Online- Tagung „Erfolg durch kurze Wege“ ein. Im Mittelpunkt standen die Erfolgsstrategien des Jobclub Soloturn Plus, die Erreichung von Teilnehmer*innen im digitalen Zeitalter und die sozialen Auswirkungen von Corona, insbesondere auf geringqualifizierte Eltern. Aufgrund der aktuellen Covid-19-Eindämmungsverordnung wurde die Veranstaltung, moderiert von Jörn Waßmund, live aus dem Wälderhaus in Wilhelmsburg gestreamt. Rund 60 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Tagung live, in den darauf folgenden zwei Tagen wurde der Mitschnitt zusätzlich über 200 Mal auf YouTube aufgerufen.

Finanziert wird das Projekt Jobclub Soloturn Plus aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Stadt Hamburg. Dabei ist der Jobclub Soloturn Plus Bestandteil des Gemeinsamen Arbeitsmarktprogramms der Agentur für Arbeit Hamburg, des Jobcenters team.arbeit.hamburg und der Sozialbehörde und trägt zur Umsetzung des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms und der Hamburger Fachkräftestrategie bei.

Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg, eröffnete die Tagung mit einer Videobotschaft. Die Senatorin betonte in ihrem Grußwort die große Bedeutung von Erwerbstätigkeit für jeden Einzelnen, da sie nicht nur ein Einkommen, sondern ebenso Eigenständigkeit und soziale Kontakte mit sich bringe. Teilhabe am Arbeitsmarkt bedeute immer auch mehr Chancengleichheit. „Wir haben eine Menge erreicht“, stellt Frau Dr. Leonhard fest, „aber es gibt noch viel zu tun bei der Förderung von Menschen, die den Einstieg in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung suchen“. Die Senatorin bedankt sich für das Engagement aller Akteure, die sich für die berufliche Integration von Erziehenden einsetzen, und schließt mit den Worten: „Besonders ein Projekt wie der Jobclub Soloturn Plus ist eine richtig große Hilfe, insbesondere, wenn der Weg weit ist.“

Im ersten Inputvortrag „Erfolgsstrategien des Projektes“ stellt Projektleiterin Beate Balzer die Umsetzung und die Erfolge, insbesondere für den Zeitraum vom 1.1.2017 bis zum 31.12.2020 dar. Das Projekt unterstütze den beruflichen Einstieg und Wiedereinstieg von geringqualifizierten und arbeitslosen Müttern oder Vätern, insbesondere von Alleinerziehenden und Frauen mit Migrationshintergrund. Fast alle dieser Eltern hätten, berichtet Beate Balzer, bislang über die klassischen Instrumente der Arbeitsförderung nicht adäquat unterstützt werden können und so sei nach Wegen gesucht worden, diese Menschen zu erreichen und bei ihrer perspektivischen Integration in den Arbeitsmarkt zu 2 begleiten. Neben quantitativen Erfolgen wie Teilnehmer*innenerreichung und Vermittlungen seien auch die qualitativen, nicht in einer Statistik abbildbaren Erfolge von großer Bedeutung, betont die Referentin, die sich vor allem in der Stabilisierung der familiären Situation, einer neuen Vorbildrolle der Eltern für die Kinder sowie einem durch die größere Unabhängigkeit von staatlichen Transferleistungen bedingten größeren Selbstvertrauen zeigten. Als besonders erfolgreiche Wege zur Zielerreichung des Projektes hätten sich das wohnortnahe Coaching, die gute Kooperationen mit Einrichtungen in den Quartieren sowie die Freiwilligkeit und Individualität des Coachings erwiesen. Die Referentin empfiehlt allen Interessiert*innen die Lektüre des Projektberichtes. Neben sozialpolitischen Aspekten und Erfolgsgeschichten von Teilnehmer*innen, so Beate Balzer, gäbe dieser umfangreiche Einblicke in die Arbeitsweise und Besonderheiten des Jobclub Soloturn Plus.

Im anschließenden Vortrag „Kurze Wege zum Ziel! Optimierung der Beratungs-Settings“ stellte Sabine Wenzel, Sozialdezernentin des Bezirks Hamburg-Mitte, mit den beiden Modell-Projekten „Mittemachen“ und „Gemeinsame Lösungsverantwortung vor Ort“ Beispiele für die Umsetzung sozialräumlicher Anforderungen zukünftiger zentralisierter Angebote vor. Das Fachkonzept der Sozialraumorientierung bilde die gemeinsame Grundlage für die Weiterentwicklung der sozialen Infrastruktur im Bezirk, Mittemachen solle die derzeitige soziale Infrastruktur analysieren und soziale Dienstleistungen in den jeweiligen Stadtteilen bedarfsgerecht umsteuern und anpassen. Eine breite Beteiligung der Menschen vor Ort sei ausdrücklich erwünscht, so Sabine Wenzel, um Empfehlungen für wirkungsvollere Angebote gewinnen zu können. Das damit verknüpfte und gleichzeitig laufende Projekt Gemeinsame Lösungsverantwortung vor Ort (LÖVO) solle in die Angebotslandschaft der Familienhilfe implementiert werden, um eine gemeinsame Jugendhilfe- und integrierte Sozialplanung von öffentlichen und freien Trägern mit regelhafter Beteiligung der Menschen vor Ort zu erreichen. Durch das Zusammenführen und Verknüpfen des Wissen und Könnens der Profis aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern, stellt Frau Wenzel dar, soll die Initialisierung einer fachamtsübergreifenden Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Fachbereichen sollen Familien und Kinder besser unterstützt werden.

Im Interviewgespräch zum Thema „Best Practice und digitale Herausforderungen“ stellten sich mit Kita- Kulturlotsin Marion Koch, Integrationscoach Franca von Hacht und Leif Hanke, Coach des Jobclub Soloturn, drei Akteure aus der sozialen Praxis den Fragen des Moderators. Die Interviewten berichteten, mit welchen Methoden und mit welcher Haltung sie auf die Zielgruppe zugehen und welche Strategien sich hierbei als erfolgreich erwiesen haben. Durch die Corona-Pandemie hat sich die Erreichung von Teilnehmer*innen und Klient*innen seit März 2020 maßgeblich verändert, so die einhellige Meinung, und bewährte Wege der direkten Ansprache wie z.B. bei zielgruppenspezifischen Messen mussten „distanzierteren“ Wegen weichen. Zwar bietet die Digitalisierung viele alternative Möglichkeiten mit der Zielgruppe zu kommunizieren, doch fehlt es den meisten am technischen Know-How und /oder der geeigneten Ausstattung.

Nach wie vor sind face-to-face-Kontakte von essentieller Wichtigkeit für die Coachees, um ihre Anliegen adäquat besprechen zu können. Das gleiche gilt für die Sozialarbeiter und Jobcoaches, da ein Gespräch über ein Video-Tool nicht ausreichend geeignet ist, um Menschen wirklich kennenzulernen und die erforderlich vertrauensvolle Basis aufzubauen.

Mit der APP Jobcoach Hamburg, berichtet Leif Hanke, einem für das Projekt Jobclub Soloturn Plus entwickelten Messenger, der perspektivisch den datenschutzkonformen Austausch auf „kurzen Wegen“ ermöglichen soll, wurden seit Juni erste Schritte in die digitalisierte Kommunikation getan. Die Erfahrungen aus der Startphase machten jedoch deutlich, dass die Nutzung derselben durch die Teilnehmer*innen als Bildungsauftrag zu verstehen ist, um unter anderem auf diesem Weg die Zielgruppe sukzessive an digitale Medien heranzuführen.

Nach einer kurzen Pause wurde in der Talkrunde zum Thema „Brandbeschleuniger Corona? Wie schwer trifft die Krise die Geringqualifizierten?“ über die sozialen Auswirkungen der Pandemie auf die Zielgruppe der geringqualifizierten Eltern und Alleinerziehenden diskutiert. Die Expert*innen aus unterschiedlichen Institutionen Ulrike Schliephack von der Elternschule Langenhorn, Yukiko Possel von den Nachbarschaftsmüttern im Haus am See, Andreas Polter, Arbeitsvermittler im Jobcenter Harburg, Bettina Klassen aus dem Bildungshaus Lurup und Iris Berkel, Coach des Jobclub Soloturn Plus, stellten anschaulich dar, wie stark die Schließung der Einrichtungen und Institutionen sich durch den Wegfall der unterschiedlichen Ansprechpartner*innen negativ auf die Zielgruppe ausgewirkt haben.

Fazit: Die Zielgruppe ist durch die Pandemie besonders schwer betroffen, da Ansprechpartner*innen fehlen und die wirtschaftliche Rezession sowie die größere Konkurrenz zu besser qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern die Integration in den Arbeitsmarkt seit März erschwert. Insbesondere alleinerziehende Frauen wurden durch Kinderbetreuung und Home-Schooling auf ihre Mutterrolle zurückgeworfen und in ihrer beruflichen Entwicklung behindert. Daher ist das Jobcoaching-Angebot der einfal GmbH ergänzend zum Jobcenter so wertvoll, da es durch die individuelle und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmte Betreuung die Zielgruppe in dieser existenzbedrohenden Phase und darüber hinaus umfassend unterstützt.

Corona beschleunige jedoch nicht nur die Problemlagen, stelle die Runde fest, sondern schaffte auch neue und effektivere Möglichkeiten, die eigenen Hilfesysteme zu optimieren. Sowohl die freien Träger und städtischen Einrichtungen als auch die Politik sind jetzt in der Verantwortung, auf die durch Corona offen gelegten Problemlagen und Unterstützungsbedarfe zu reagieren, die digitalen Kompetenzen gering Qualifizierter gezielt zu fördern und neu gewonnene Erkenntnisse in die Förderstruktur zu integrieren. 4

Während der laufenden Veranstaltung hatte das Publikum an den Bildschirmen die Möglichkeit, sich interaktiv über die Abstimmungsplattform Sli.do an Umfragen zu beteiligen. Auf die Frage, wie die Zielgruppe der geringqualifizierten Eltern und Alleinerziehenden am besten erreicht werden könne (Auswahl von zwei von sechs Möglichkeiten), gaben jeweils 50% der Antwortenden die Verweisberatung in Elternschulen und Beratungsstellen sowie die Erreichung über Multiplikatoren in den Quartieren als erfolgversprechendes Instrumentarium an. Die direkte Ansprache von Teilnehmenden in den Quartieren (in Einkaufszentren etc.) und die Erreichung über Netzwerke hielten 25% für zielführend. Die Option „Vermittlung durch das Jobcenter“ erreichte 21%, die Werbung über Social Media lediglich 4%. Dies bestätigt unsere Annahme, dass es im Bereich der digitalen Teilnehmer*innenerreichung sowohl im Hinblick auf deren Akzeptanz als auch der Fähigkeit diese zu nutzen noch viel zu tun gibt.

Zum Abschluss haben die Zuschauer*innen die Veranstaltung mit durchschnittlich 4,1 von 5 möglichen Punkten beurteilt.

Es geht weiter: Ab Januar 2021 werden die Angebote des Jobclub Soloturn Plus durch das Projekt JOB COACH HAMBURG weitergeführt und weiterentwickelt. Das Projekt Jobclub Soloturn Plus wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert.

Schauen Sie hier schon mal den aktuellen Podcast des Hamburger ESF über das Projekt Jobclub Soloturn Plus

Unser Projekt

Eine kurze Übersicht über unser Projekt erhalten Sie hier.

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Perspektive 2021

Ab 2021 übernimmt das Projekt
JOB COACH HAMBURG

die Beratung der benachteiligten Erziehenden in den Quartieren und wird die Arbeit von Soloturn verstetigen und weiterentwickeln.

Neben der Stärkung des Zugangs zur digitalen Welt wird das Projekt sich auch insbesondere um Erziehende im Schnittpunkt Jobcenter und Jugendamt kümmern.

Der Veranstaltungsort

Die Tagung wird live aus dem Wälderhaus übertragen. Eigentlich wollten wir alle Interessierten in das wunderschöne Wälderhaus einladen. Mitten in Wilhelmsburg verbindet das Wälderhaus Moderne und Nachhaltigkeit für Tagungen, Feiern, Hotel, Science Center und hochwertige Gastronomie.
Schauen Sie gerne mal vorbei, es lohnt sich!

Mehr Informationen unter: www.waelderhaus.de

Kontakt

Beate Balzer
Projektleitung
e-Mail: balzer(at)einfal.de

Anschrift:
Am Stadtrand 39
22047 Hamburg
Tel.: (0 40) 334 221 98 oder (0 40) 27 88 24 75 
Fax: (0 40) 27 88 24 79