eco-future

Abbau von Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

Die Entwicklungspartnerschaft (EP) eco-future ist ein Teilprojekt der Gemeinschaftsinitiative EQUAL und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert.

Im Vordergrund steht das Ziel, Diskriminierungen auf dem Arbeitsmarkt abzubauen. Von Juli 2002 bis Dezember 2004 hat einfal mit teilnehmenden Unternehmen und den Partnern an der Entwicklung neuer Wege aus der Arbeitslosigkeit gearbeitet.

Know-how für ökologischen Anbau & Vertrieb

Die Ergebnisse

Produktion und Verkauf von Bio-Produkten sind ein Wachstumsmarkt. einfal hat die Marktposition kleiner und mittlerer Unternehmen gestärkt und die Schaffung neuer Arbeitsplätze unterstützt.

Zukunftsfähigkeit für Unternehmen

Fast 80 Unternehmen nutzten die Chance, sich über einfal weiterzubilden bzw. sich mit anderen Unternehmen zu vernetzen.

Lebenslanges Lernen

Die einfal GmbH hat im Rahmen von eco-future Schulungen für den ökologischen Markt entwickelt, die spielend in den Arbeitsalltag integriert werden können. Dadurch wurde das Interesse zahlreicher Arbeitsuchender, Inhaber/innen bzw. Beschäftigter für Lebenslanges Lernen geweckt.

Eine Brücke bauen

einfal errichtete eine Brücke zwischen auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligten und dem ökologischen Wachstumsmarkt durch Heranführung an den ökologischen Arbeitsmarkt, gemeinsame Schulungen, etc.

Hier finden Sie die Ergebnisse zusammengefasst in einer Dokumentation als PDF-Datei ...

Öko-Tourismus für Arbeitsuchende & Betriebe

Die Ergebnisse

Der nachhaltige und respektvolle Umgang mit der Natur gewinnt bei großen Tourismusverbänden immer mehr an Bedeutung. Im Rahmen von eco-future bemühte einfal sich darum, diesen wachsenden Markt für Benachteiligte des Arbeitsmarktes zu öffnen.

Neue Chancen für Arbeitsuchende

Über 200 Arbeitsuchende wurden mit passgenauen Schulungen im Bereich Öko-Tourismus geschult. Über 20 Prozent von ihnen wurden erfolgreich in Arbeit vermittelt werden.

Stärkung und Vernetzung von Unternehmen

einfal brachte zahlreiche Unternehmen der Öko-Tourismusbranche an einen Tisch zusammen und vernetzte sie, z.B. durch regelmäßige Treffen und eine Fachtagung. Kleine Unternehmen wurden durch spezielle Fortbildungen für den Markt gestärkt, und es entstanden eine Vielzahl neuer touristischer Angebote für Hamburg.

Mehr Informationen über eco-future ...

Die Ergebnisse von ICC Bridge to the Market finden Sie hier ...